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Lutherstadt Eisleben

Auf Luthers Spuren

 

Lassen Sie sich verführen vom Reiz einer mittelalterlich geprägten Stadt, denn Eisleben gehört zu den ältesten Städten zwischen Harz und Elbe. Der Kupferschieferbergbau bewog Martin Luthers Eltern in diese Gegend zu siedeln. In Eisleben wurde der große Reformator geboren. Und hier ist er auch gestorben. Der Besucher wird auf dem "Lutherweg Eisleben" durch, im Straßenpflaster eingelassene, bronzene Lutherrosen an den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt vorbeigeführt. Man braucht mehr als einen Tag durch die Lutherstadt Eisleben, um die vielen historisch bedeutungsvollen Orte in der Stadt zu entdecken.

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Idyllisch im Harzvorland gelegen, ist die Lutherstadt Eisleben eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe. Größter Sohn, der über 1000-jährigen Stadt, ist Martin Luther, der hier geboren wurde und auch starb. Wandeln Sie auf Luthers Spuren zu den Luthergedenkstätten, schlendern Sie durch kleine gemütliche Gassen, spüren Sie das

ursprüngliche Flair beim Betreten des Marktplatzes und fühlen Sie sich in eine vergangene Zeit zurückversetzt. Die Stadt pflegt mit Stolz Luthers Andenken und erhielt dafür 1946 den Namen Lutherstadt.

 

Im Jahr 1996 wurden die beiden Museen Martin Luthers Geburts- und Sterbehaus in Eisleben zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

 

Doch neben Luther hat die Lutherstadt Eisleben noch viel mehr zu bieten. Besuchen Sie beispielsweise den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Eisleber Wiesenmarkt und das Theater. Entdecken Sie eine Stadt mit vielen liebenswerten Gegensätzen und atmen Sie tief die greifbare Geschichte eines bedeutenden Ortes der Reformationsgeschichte ein. Zu den touristischen Highlights in der Lutherstadt Eisleben zählen neben Luthers Geburts- und Sterbehaus das Kloster Sankt Marien zu Helfta (eine Station der "Straße der Romanik", die Kirchen Sankt Petri-Pauli, Sankt Andreas und Sankt Annen sowie das Kulturwerk Mansfeld-Südharz (Theater). Viele weitere Informationen, darunter auch den Veranstaltungskalender finden Sie auf der Internetseite der Lutherstadt Eisleben sowie der [Broschüre als PDF-Download].

 

 

Weitere Information: www.eisleben.eu

 

 


Luthers Geburtshaus

 

Luthers Geburtshaus

 

Das Haus, in dem Martin Luther am 10. November 1483 geboren wurde, stammt aus dem 15. Jahrhundert und war ein typisches bürgerliches Wohnhaus. 1689 zerstörte ein Brand dieses Haus fast vollständig. Die Stadt erwarb das Grundstück und ließ das Gebäude wieder aufbauen. 1693 wurde es als Museum für Lutherpilger eröffnet und zählt zu den ältesten Museen im deutschsprachigen Raum. Dem Geburtshaus schließt sich die Lutherarmenschule an, die 1817 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. gestiftet wurde. 1996 wurde Luthers Geburtshaus zusammen mit dem Museum “Luthers Sterbehaus“ von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

 

“Von daher bin ich – Martin Luther und Eisleben“ lautet der Titel der Ausstellung im Luthergeburtshausensemble. Die Schau lädt dazu ein, sich auf die Spuren der Familie Luther zu begeben. Rund 250 Exponate erzählen von der Herkunft des Reformators, der Bergbautätigkeit des Vaters, der Frömmigkeit und Spiritualität des Mittelalters sowie von Luthers Taufe. Sie war das wichtigste Ereignis, das Luther mit Eisleben verband.

 

Ein zentrales Exponat ist daher ein Taufstein aus dem Jahr 1518. Ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung sind die Gedächtnisbilder vom Eisleber Stadtgottesacker aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhundert, die viele Details vom Leben in der Lutherzeit zeigen. Im Erdgeschoss des Geburtshauses ist die Wohnung der Familie nachempfunden.

 

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Luthers Sterbehaus

 

Luthers Sterbehaus

 

Martin Luther reiste am 28. Januar 1546 in seine Geburtsstadt, um Streitigkeiten der Mansfelder Grafen zu schlichten. Zu dieser Zeit war der Reformator bereits durch Krankheit geschwächt, führte aber dennoch die Verhandlungen erfolgreich zu Ende.

In der Nacht vom 17. zum 18. Februar starb Luther im Alter von 62 Jahren in Eisleben. Oberhalb des Eisleber Marktes befindet sich das Museum, das heute der Ort des Gedenkens an Luthers Tod ist. Seit 1726 gilt das Gebäude als Sterbehaus. Der preußische Fiskus erwarb es 1862 aus diesem Grund und richtete eine Gedenkstätte ein. Den Mittelpunkt bilden darin seitdem die in den Sterbeberichten genannten Räume: Schlafkammer, Sterberaum und Verhandlungszimmer. 1894 erhielten sie eine “historische“ Ausstattung.

Im Januar 2013 wurde das Sterbehaus Martin Luthers nach der Sanierung mit einem Neubau erweitert und mit einer neuen Dauerausstellung “Luthers letzter Weg“ eröffnet.                            

 

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Tourist-Information Lutherstädte Eisleben & Mansfeld e.V.

Markt 22, D-06295 Lutherstadt Eisleben

 

Telefon: + 49 (0) 3475 / 602124

E-Mail: info@lutherstaedte-eisleben-mansfeld.de

 

 

 

Weitere Information: www.eisleben.eu